Am Mittwoch startete Russland Raketenangriffe auf die ukrainische Hafenstadt Odessa, gerade als Präsident Wolodymyr Selenskyj den griechischen Premierminister herumführte. Eine Rakete sei etwa 150 Meter von der Gruppe entfernt eingeschlagen, berichteten griechische Medien. Was aber, wenn Russland mit einem Raketenangriff tatsächlich den Regierungschef eines neutralen Landes trifft? Drei Fragen an Jan Wouters, Professor für Internationales Recht (KU Leuven), und David Criekemans, Professor für Internationale Politik (Universität Antwerpen).
Kasper Goossens
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