War Tamaras (33) eingesperrter Hund der Auslöser für die Einleitung einer Mordermittlung? Zwei französischsprachige Verdächtige festgenommen

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Die 33-jährige Tamara Engels, die vor zwei Wochen tot in ihrem Haus in der Schoolstraat in Sint-Niklaas aufgefunden wurde, wurde ermordet. Dies wurde von einer Polizeiquelle bestätigt. Zwei Verdächtige wurden festgenommen. Bemerkenswert: Die Tatsache, dass der Hund der Frau in seinem Käfig eingesperrt war, erwies sich als verdächtig.

Die Frau lebte allein. Nachdem eine ihr nahestehende Person besorgt war, durchsuchte die Polizei am Mittwoch, dem 17. Mai, das Haus. Dort wurde die Frau tot aufgefunden. Sie war am Tag zuvor verstorben.

Verdächtige Elemente

Ein Akt der Verzweiflung wurde zunächst nicht ausgeschlossen, es gab jedoch verdächtige Elemente. Nach Angaben ihres Freundeskreises war die Frau sehr lebhaft. Es stellte sich heraus, dass ihr Hund, der normalerweise immer frei im Haus herumlief, in einer Kiste eingesperrt war. Auch in der Nacht vor ihrem Tod soll die Frau ein Date gehabt haben.

Wiederaufbau

In den Tagen und Stunden vor ihrem Tod begannen die Ermittler dann, tiefer zu graben. Das führte offenbar zu Ergebnissen, denn inzwischen wurden zwei Tatverdächtige wegen Mordes festgenommen. Es würde sich um zwei französischsprachige Männer handeln. Letzte Woche gab es eine Rekonstruktion des Sachverhalts.

Geld als Motiv

Wie genau Tamara Engels getötet wurde, bleibt vorerst unklar. Das Motiv der Täter dürfte Geld gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft Ostflanderns will sich erst am Sonntag zu dem Fall äußern. Die Freunde des Opfers sind sehr aufgebracht. Tamara war willkommen. Sie arbeitete für eine Bank und nebenbei auch in einem Solarium in Sint-Niklaas. Ihr Vater, der sich mit ihrer Mutter in Thailand aufhielt, ist nun in unser Land gekommen, um die Beerdigung zu arrangieren. Die Abschiedszeremonie findet am Donnerstag, 1. Juni, statt.



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