Waffendekret, Techniker des Senats bezweifeln Berichterstattung

Waffendekret Techniker des Senats bezweifeln Berichterstattung


Die Techniker des Senatshaushaltsdienstes äußern Zweifel an der Reichweite des Waffenerlasses. Die von Palazzo Madama geprüfte Bestimmung verlängert bis zum 31. Dezember 2023, vorbehaltlich des Adressierungsgesetzes der Kammern, die Genehmigung für die Übergabe von Militärfahrzeugen, -material und -ausrüstung an die ukrainischen Regierungsbehörden.

Leuchtturm auf die Mittel, mit denen der Verkauf von Fahrzeugen und Ausrüstungen gedeckt werden kann

In einem in diesen Stunden veröffentlichten Dossier lenkt der Haushaltsdienst die Aufmerksamkeit des Gesetzgebers auf den Aspekt der Abdeckung und der Ressourcen, mit denen dieser Verkauf von Fahrzeugen und Ausrüstungen zu bewältigen ist. Insbesondere, so die Techniker, sei zu klären, «ob der Verkauf von Militärfahrzeugen, Materialien und Ausrüstungen im Sinne des betreffenden Gesetzes nicht für sich genommen einen höheren Bedarf aufgrund des Ersatzbedarfs der verkauften Waren begründet oder ob die Streitkräfte. (Armee, Anm. d. Red.) in der Lage sein werden, ihre funktionellen Bedürfnisse auch ohne die betreffende Ausrüstung zu erfüllen“.

Die finanzielle Neutralität der Maßnahme

Eine Klarstellung, die angemessen ist, wenn man bedenkt, dass nach den Bestimmungen des Erlasses „die Umsetzung der Bestimmung nicht zu neuen oder größeren Belastungen für die öffentlichen Finanzen führt, wenn man bedenkt, dass die zu übertragenden Materialien und Mittel bereits verfügbar sind des Verteidigungsministeriums, während alle damit verbundenen Gebühren aus den nach geltendem Recht verfügbaren Mitteln getragen werden“.

Wie werden die Transportkosten gedeckt?

Darüber hinaus fahren die Techniker des Palazzo Madama fort: „Was die Transportkosten des Materials betrifft, das kostenlos an die ukrainischen Behörden übergeben wird, sollten auch Erläuterungen zu den entstehenden Kosten verlangt werden, für die auch die bereits vorgesehenen Ressourcen angegeben werden sollten gemäß den geltenden Rechtsvorschriften, durch die sie behandelt wird“.

Die bereits vom Rechnungshof zum Ausdruck gebrachte Linie

In dem Bericht betonen die Senatstechniker, was in ähnlichen Fällen bereits geschehen ist, und insbesondere auf die vom Rechnungshof formulierten „kritischen Überlegungen zur Option für Geräte zur Deckung neuer oder höherer Gebühren, deren Deckung vorgesehen ist, zu den Mitteln, die berechnet werden sind bereits in der geltenden Gesetzgebung vorgesehen, wofür – so das Dokument weiter – die Gründe für die Vielfalt der für die Fälle der freien Übertragung vorgesehenen finanziellen Auswirkungen geklärt werden sollten, wobei zu berücksichtigen ist, dass die erweiterte Bestimmung die Annahme eines oder vorsieht mehr interministerielle Dekrete zum Zweck der spezifischen Identifizierung der militärischen Mittel, Materialien und Ausrüstungen, die Gegenstand der Übertragung sind, sowie der Methoden zu ihrer Durchführung. Dekrete – schließt der Haushaltsdienst des Palazzo Madama – für die kein spezifisches parlamentarisches Überprüfungsverfahren hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen vorgesehen ist“.



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