Laut Marca wäre der arabische Klub bereit, verrückt zu werden, um CR7 zu verpflichten, der der bestbezahlte Athlet der Welt werden würde
Blitze regnen aus Spanien, betreffen aber Saudi-Arabien und… Portugal. Cristiano Ronaldo, der Free Agent der Luxusklasse vom Januar-Transfermarkt, hätte endlich das Team gefunden, für das er ab dem 1. Januar spielen kann. Laut der spanischen Zeitung Marca erlag er den vergoldeten Werbungen saudi-arabischer Scheichs, die bereit waren, ihn mit Banknoten an Al-Nassr zu überhäufen. Der Vorschlag ist außerdem unanständig: Insgesamt fast 200 Millionen Euro, um ihn in einem der wichtigsten Vereine des Landes spielen zu sehen, seit 2019 ohne nationale Titel und bestrebt, wieder großartig zu werden.
Bekannte Gesichter
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Seit zweieinhalb Jahren ist die Rede von 119 Millionen pro Jahr: Mit den Boni liegt der portugiesische Vertrag bei knapp 200 Millionen pro Saison. Eine Zahl, die Cristiano Ronaldo natürlich zum bestbezahlten Sportler der Welt machen wird. Immerhin holt Al-Nassr nicht zum ersten Mal Spieler aus den europäischen Ligen: Im saudischen Team sind Platz für David Ospina (Ex-Napoli-Torhüter), Luiz Gustavo (Brasilianer, spielte auch für Bayern), Vincent Aboubakar (Kameruner, Autor des Tores, das den historischen WM-Sieg gegen Brasilien einbrachte) und auch Talisca, ein altes Versprechen von Benfica, das später auf der Suche nach Dollars auswanderte. Auf der Bank wird Cristiano Ronaldo auch auf einen alten Bekannten unseres Fußballs treffen: Trainer von Al-Nassr ist Rudi Garcia, Ex-Roma.
5. Dezember 2022 (Änderung 5. Dezember 2022 | 13:39 Uhr)
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