„Liebhaber“ betont auch Häuslichkeit als Schlüsselkomponente ihrer Beziehung, mit Zärtlichkeit und Zuneigung, die sich in scheinbar belanglosen Situationen ausdrückt, wie zum Beispiel, dass Freunde bei ihnen übernachten und neue Traditionen in ihrem gemeinsamen Zuhause entstehen.
Und ihre Normalität wird am deutlichsten in „Londoner Junge“, in dem Taylor detailliert beschreibt, wie er sich mit Joes engen Freunden in Londoner Pubs bei Rugby und „Geschichten von der Uni“ verbündet. Durch Joe hat Taylor auch erkannt, dass sie sich nicht um teure Dinge schert und lieber einfach nur schöne Zeit miteinander genießen möchte.
In „Invisible String“ enthüllt Taylor, dass sie und Joe sich so gut in den Alltag einfügen, dass der Kellner, als sie ihren dritten Jahrestag mit einem besonderen Mittagessen feierten, nicht erkannte, wer sie war, und stattdessen dachte, sie sei eine normale Frau, die langweilt eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Popstar.
Aber nur weil Taylor manchmal als Zivilistin durchgehen kann, heißt das nicht, dass sie es ist. Tatsächlich ist sie oft besorgt, dass ihre Beziehung unter dem Druck des Ruhms zusammenbrechen könnte.
Zu Beginn ihrer Beziehung zu Joe fragte Taylor, ob sie „dumm“ zu denken, dass es klappen könnte. Im „Der Bogenschütze“, drückt sie ihre Angst aus, die Beziehung bewusst zu sabotieren. Im „Frieden“, hat sie Angst, dass das Drama um sie herum Joe schließlich dazu bringen wird, zu gehen.
„Würde es reichen, wenn ich dir niemals Frieden geben könnte?“, fragt Taylor ihn immer wieder.