Wenn die Kälte bitter wird, macht die Effizienz des Heizkessels den Unterschied. Zünden ist anders erlaubt, ab Mitte Oktober, basierend auf 6 Klimazonen, die von der heißesten bis zur kältesten variieren. Die National Consumers Union (UNC) hat in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Enea einen Leitfaden für die korrekte Verwaltung von Heizsystemen und zur Verbesserung der Energieeffizienz von Häusern entwickelt. Insbesondere wurden zehn sinnvolle Maßnahmen identifiziert.
1) Führen Sie eine regelmäßige Wartung der Systeme durch
Sowohl aus Sicherheitsgründen als auch zur Vermeidung von Sanktionen ist die Regel Nummer eins: Ein gut reguliertes und gut gewartetes System verbraucht und verschmutzt weniger. Es empfiehlt sich, die empfohlenen Wartungsintervalle im Betriebs- und Wartungshandbuch des Heizkessels nachzulesen. Die Kosten für normale Wartungsarbeiten liegen zwischen 60 und 80 Euro, zuzüglich der Kosten für etwaige Ersatzteile.
2) Überprüfen Sie die Umgebungstemperatur
Zu viel Heizen schadet Ihrer Gesundheit und Ihrem Geldbeutel. Der Gesetzgeber erlaubt eine Temperatur von 20 bis 22°, aber 19° sind mehr als ausreichend, um den nötigen Komfort zu gewährleisten: Seien Sie vorsichtig, jedes abgesenkte Grad spart 5 bis 10 % Kraftstoffverbrauch.
3) Verwenden Sie intelligente programmierbare Thermostate
Diese modernen elektronischen Geräte und die Apps, mit denen sie über unser Smartphone gesteuert werden können, helfen, Energie zu sparen, da Sie damit die Temperatur und die Einschaltzeit des Systems nur bei Bedarf regulieren können.
4) Thermostatventile anbringen
Diese an jedem Heizkörper angebrachten Geräte öffnen oder schließen die Warmwasserzirkulation und ermöglichen die Konstanthaltung der eingestellten Temperatur, wodurch die Wärme in den am häufigsten genutzten Bereichen konzentriert und Energieverschwendung vermieden wird.