Von der Präsenz in der Formation bis zur Kapitänsbinde, von den Beziehungen zu Mitspielern bis zu denen mit der Öffentlichkeit, wie die Nerazzurri mit der Situation des Verteidigers umgehen werden
Die Zukunft ist nun in Stein gemeißelt: Milan Skriniar bleibt bis Saisonende bei Inter. Auch die Vergangenheit: Die Nerazzurri kassierten beim Abschied des slowakischen Verteidigers keinen einzigen Euro. Jetzt geht es also um die Gegenwart, denn der 27-Jährige bleibt einer der stärksten Spieler im Kader von Simone Inzaghi – Zweiter in der Spielzeit – und der Verein hat ihn noch fünf Monate auf der Gehaltsliste, also gäbe es keinen Grund, sein Talent im Rennen um die verschiedenen Saisonziele der Viale della Liberazione nicht zu nutzen. Die Qualifikation in der Champions League, der Einzug ins Viertelfinale gegen Porto und eine Zugabe im italienischen Pokal.