Paulo ist nur der letzte der platzierten Schüsse dank der Hand des portugiesischen Trainers, der in der Ich-Perspektive intervenierte
Das Telefon, seine Stimme. Das von José Mourinho. Überzeugend, überzeugend. Vor allem überzeugend. In der Erzählung des Transfermarktes müssen wir uns Mourinho als lebendige Zusammenfassung zwischen Fonzie und dem gefürchteten Viscount Cobram vorstellen (die von Fantozzi: „Filini, was sagst du, habe ich einen schwedischen Akzent?“); kurz gesagt, an zwei Charaktere, zu denen man nicht nein sagen kann.