Vom zitternden Reh bis zum streunenden Biber: Nach der Zerstörung des ukrainischen Staudamms finden Tiere ihren Weg

Vom zitternden Reh bis zum streunenden Biber Nach der Zerstoerung

Die Zerstörung eines Staudamms in der ukrainischen Stadt Nova Kachovka hat zu schweren Überschwemmungen geführt. Anwohner werden evakuiert, doch auch die Tiere aus der Region suchen einen Ausweg. In den sozialen Medien werden Bilder eines umherstreifenden Bibers geteilt, nachdem sein Lebensraum zerstört wurde. Ein Reh wurde von einigen Bewohnern aus dem Wasser gezogen und zittert immer noch. Und ein Hund wird von einem örtlichen Polizisten gerettet. Ein kleiner Zoo in Nova Kachovka steht komplett unter Wasser, daher ist das Warten beängstigend. Das Schicksal der Tiere ist derzeit unklar.



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