Vize-Premierminister De Sutter: „Bundesbeamte willkommen im Büro, und trotzdem werden wir 15 % Energie sparen“

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Minister De Sutter legt Wert darauf, dass die Bundesangestellten trotz der Energieeinsparungen diesen Winter in der gewohnten Arbeitsumgebung arbeiten können und die Verwaltung offen und erreichbar bleibt. „Die Beheizung von etwa hundert verschiedenen Wohnzimmern ist nicht unbedingt die wirtschaftlichste Option, wenn ein Büroraum für diese hundert gruppierten Mitarbeiter auch beheizt werden kann“, sagt sie. eine Pressemitteilung. „Wir werden unsere Flächen aber effizienter nutzen und effizienter beheizen und beleuchten.“

Auch bei Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen wird nicht gespart, weshalb die Schalter und etwaige Wartebereiche geöffnet bleiben.

Gleichzeitig will De Sutter den Gas- und Stromverbrauch der Bundesbediensteten zwischen Oktober und März 2023 um 15 Prozent im Vergleich zum Durchschnittsverbrauch in diesem Zeitraum der letzten fünf Jahre senken.

Deshalb greifen ab Montag rund 30 Maßnahmen wie die Gruppierung von Mitarbeitern, das automatische Abschalten des Lichts nach 19 Uhr und das Absenken der Temperatur. „Auf jeden Fall bitten wir Sie, in den Fluren die Heizung herunterzudrehen, und auch im Büro ist das Thermostat auf 19 Grad heruntergeregelt. Wenn es wieder wärmer wird, kühlt die Klimaanlage die Büros wieder auf maximal 27 Grad, Thekenräume werden mit streng eingestellten Uhren und Thermostaten beheizt und gelüftet, keine ungenutzten Ladegeräte in den Steckdosen, LED-Beleuchtung der neuesten Generation wird sein installiert, wo es möglich ist, und so weiter“, resümiert der Minister.



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