Mindestens vierzehn Menschen kamen am Donnerstag ums Leben, nachdem ein Schlauchboot vor der marokkanischen Küste gesunken war. An Bord waren mindestens 58 afrikanische Migranten, die die Überfahrt auf die Kanarischen Inseln wagten. Nach Angaben der spanischen Hilfsorganisation Caminando Fronteras ist die Rettungsaktion noch im Gange, Überlebende klammern sich an das Boot.
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