Verratti und PSG bedauern: "Vom Ko mit Real getötet. Dieses Team muss noch viel mehr leisten"

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Der blaue Mittelfeldspieler rahmt eine Saison unter den Erwartungen ein: „Das Problem? Wir gehen immer frustriert und nervös vom Platz“

Das Foto von Marco Verratti nach dem gestrigen 2:2 gegen Troyes ist auch das Foto der gesamten PSG-Saison. Ein Jahr, das mit großen Erwartungen begann und trotz des Titels des französischen Meisters vor Frust und Nervosität zu Ende geht. Alle schuld am Ausscheiden im Champions-League-Achtelfinale gegen Real Madrid: „Eine Niederlage – erklärte der blaue Mittelfeldspieler gegenüber Prime-Mikrofonen –, die uns umgebracht hat. Mit diesem PSG hingegen muss noch viel mehr getan werden.“

Geist

„Die Freude am Fußball – sagt Verratti – besteht darin, als Team zu gewinnen, gut zu spielen. Besonders in Zeiten wie diesen, am Ende der Saison, wo es keinen Druck gibt. Und stattdessen verlassen wir jedes Mal frustriert und nervös den Platz.“ . ideal, besonders wenn man die Meisterschaft gewonnen hat. Normalerweise passiert es nicht, wenn man einen klaren Kopf hat.“ Aber die Gedanken der PSG-Spieler sind immer noch von der Rückkehr des Achtelfinals der Champions League im Bernabeu, der Bühne für das Comeback von Real Madrid, geprägt: „Dieses Spiel – gibt der Mittelfeldspieler zu – hat uns umgebracht“.

Milderung

Der Blaue, der 2012 nach Paris kam, besteht darauf: „Ich denke, dass wir mit der Mannschaft, die uns zur Verfügung steht, viel mehr tun sollten. Es ist nicht einfach, die Meisterschaft zu gewinnen, aber wir könnten besser sein.“ Kurz gesagt, die Enttäuschung nach dem Flop in Europa ist immer präsent. Aber es gibt mildernde Umstände: „Es sollte nicht vergessen werden – betont Verratti -, dass im Sommer viele neue Spieler gekommen sind, das ist keine Entschuldigung, sondern eine Tatsache. Und es ist schwierig, eine gute Gruppe zu bilden, wenn man viel wechselt.“ Dann haben wir in den ersten sechs Monaten zwischen Kadern für die Nationalmannschaft und Verletzungen selten drei Trainingseinheiten hintereinander gemeinsam absolvieren können.“

Bauen

Verratti blickt jedoch nach vorne: „Wir müssen weiter auf diesen Grundlagen aufbauen. Wir haben auch gegen Real Madrid bis zum Ende gekämpft und 150 von 180 ‚gut‘ gemacht. Aber uns fehlt noch etwas nicht zu bereuen. . Aber heute bleibt uns dieses kleine Bedauern. Das des Bernabeu: „Natürlich ist es wichtig, die Meisterschaft zu gewinnen, aber wir haben davon geträumt, in der Champions League zumindest weiterzukommen.“ Ein Traum, der von den Ultras, die seit der Bernabeu-Nacht immer im Streik sind, zerstört und noch nicht vergeben wurde. Surreale Attitüde, die den Spielern auf dem Platz und folglich den Fans auf der Tribüne das Vergnügen verwehrt. Und so genießt am Ende bei PSG niemand die zehnte Meisterschaft.



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