Einer 46-jährigen Genterin, die des Mordes an ihrem achtjährigen Sohn und ihren beiden Hunden verdächtigt wird, soll aufgrund eines Verfahrensfehlers Gelegenheit gegeben werden, ihre Zelle zu verlassen. Ihre Anwälte wurden zu spät darüber informiert, dass eine Ratssitzung stattfand. Eine gut informierte Quelle bestätigt dies unserer Redaktion.
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Verfahrensfehler entscheidet möglicherweise über Fall des getöteten Sohnes (8): Mutter kann wegen verspätetem Telefonat entlassen werden
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