USA, leiten Untersuchung zu OpenAI ein, um Verbraucher zu schützen

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Die Federal Trade Commission (FTC) hat eine umfangreiche Untersuchung zu OpenAI eingeleitet, um festzustellen, ob der Ersteller des Chatbots für künstliche Intelligenz gegen Verbraucherschutzgesetze verstoßen hat, indem er den persönlichen Ruf und Benutzerdaten gefährdet hat. Die Washington Post schreibt es.

Die Nachricht stellt die größte regulatorische Bedrohung für das von Microsoft unterstützte Startup dar, das den Hype um generative KI ausgelöst hat, Verbraucher und Unternehmen in seinen Bann zieht und gleichzeitig Bedenken hinsichtlich der potenziellen Risiken aufkommen lässt.

Diese Woche hat die FTC eine 20-seitige Dokumentationsanfrage darüber verschickt, wie OpenAI die mit seinen KI-Modellen verbundenen Risiken bewältigt. Die Behörde untersucht, ob das Unternehmen unlautere oder betrügerische Praktiken angewendet hat, die zu einem „Reputationsschaden“ der Verbraucher geführt haben.

Die Vorsitzende der FTC, Lina Khan, äußerte in ihrer Aussage vor dem Kongress am Donnerstag Bedenken hinsichtlich der KI und sagte, dass die Regulierungsbehörden „von Anfang an wachsam sein müssen“, wenn es um transformative Instrumente wie KI geht.

Apropos KI: Ab heute ist Bard, das von Google als Reaktion auf ChatGPT entwickelte Tool, in über 40 Ländern verfügbar, darunter auch in Italien.



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