US-Richter schließt zivilrechtlichen „Vergewaltigungsprozess“ gegen Ronaldo ab

US Richter schliesst zivilrechtlichen „Vergewaltigungsprozess gegen Ronaldo ab

Ronaldo soll 2009 eine Frau im amerikanischen Glücksspielparadies vergewaltigt und ihr dann 375.000 Dollar Schweigegeld gezahlt haben. Sie hatte sich 2018 der Polizei von Las Vegas gestellt mit der Bitte, die Ermittlungen wieder aufzunehmen. Darauf verzichtete die Staatsanwaltschaft von Las Vegas 2019. Zudem hatte sie im September 2018 in Nevada ein Zivilverfahren eingeleitet. Ronaldo hat immer behauptet, es habe keine Vergewaltigung gegeben.

Der Amtsrichter wies den Fall ab, der wegen der Art und Weise der Verwendung von Dokumenten eine Millionenforderung hätte nach sich ziehen können. Der Richter entschied auch, dass der Fall nicht mehr wieder aufgenommen werden kann, weil Ronaldo durch die Handlungen des Anwalts der Frau Schaden zugefügt wurde.



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