US-Finanzministerin Janet Yellen ist „optimistisch“, dass die Beziehungen zwischen Peking und Washington von nun an reibungsloser verlaufen werden. Die Beziehungen seien auf „eine festere Grundlage“ gestellt worden, sagte sie am Ende ihres viertägigen Besuchs in China.
Yellen reiste am Donnerstag nach Peking, um sich mit mehreren Regierungsbeamten zu treffen, darunter Premierminister Li Qiang. Ziel der Reise ist es, die Spannungen zwischen den beiden Supermächten abzubauen.
„Insgesamt denke ich, dass meine bilateralen Treffen – die an zwei Tagen insgesamt etwa zehn Stunden dauerten – einen Schritt vorwärts in unseren Bemühungen darstellen, die Beziehungen zwischen den USA und China auf eine festere Grundlage zu stellen“, sagte Yellen auf einer Pressekonferenz in der US-Botschaft .
Yellen betont, dass sie bei ihren Gesprächen auf Zusammenarbeit und Austausch bestanden habe.
Gemeinsame Beziehungen verantwortungsvoll gestalten
„Beide Nationen haben die Pflicht, diese Beziehungen verantwortungsvoll zu gestalten, einen Weg zu finden, zusammenzuleben und den globalen Wohlstand zu teilen“, fuhr der Minister fort. „Wir glauben, dass die Welt groß genug ist, damit unsere beiden Länder wohlhabend sein können.“
Die Biden-Regierung unternimmt klare Anstrengungen, um die angespannten Beziehungen zu China zu verbessern. Vor einigen Wochen besuchte auch US-Außenminister Antony Blinken China.
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