Urbane Mobilität, 4,7 Milliarden kommen für 15 U-Bahn- und Straßenbahnprojekte: Das wird finanziert

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Über 4,7 Milliarden im Rahmen des National Recovery and Resilience Plan, die in den Ausbau und die Verbesserung der U-Bahnen (11 Projekte) und des schnellen Massenverkehrs (Straßenbahnnetz; vier Projekte) fließen werden. Ressourcen für insgesamt 15 Interventionen, also vorgesehen durch ein Dekret des Ministers für Infrastruktur und nachhaltige Mobilität in Abstimmung mit dem für Wirtschaft und Finanzen, das heute, Mittwoch, den 30. März, von der State Regions City Conference genehmigt wurde.

Eine Milliarde Euro für die Turiner U-Bahn, 990 Millionen für die C-Linie von Rom

In Bezug auf die U-Bahn-Linien geht aus der Tabelle, die den Fondsverteilungsplan zeigt und über die wir am Ende dieses Artikels berichten (Anlage 1), hervor, dass an erster Stelle in der Rangliste der Werke, die Mittel aufnehmen (über 4,4 Mrd ) gibt es die automatische U-Bahn von Turin (Linie 2, Abschnitt „Rebaudengo Polytechnic“), die bis 2031 fertiggestellt werden soll, mit Ressourcen in Höhe von einer Milliarde.

Eines der Projekte für die Linie 2 der Turiner U-Bahn. (ANSA / PRESSESTELLE DER GEMEINDE TURIN)

An zweiter Stelle, mit 990 Millionen, finden wir die U-Bahn-Linie C Rom (Abschnitt T2). An dritter Stelle steht mit über 631 Millionen die neue Verbindung in der eigenen Zentrale zwischen dem Hochgeschwindigkeits- (Hochgeschwindigkeits-) Bahnhof von Afragola und dem U-Bahn-Netz von Afragola Neapel (Los 1, Abschnitt I; während über 163 Millionen zur Finanzierung von Abschnitt II verwendet werden). Die Metropole Mailand erhält insgesamt 610 Millionen, aufgeteilt wie folgt: 420 gehen an die Verlängerung der U-Bahnlinie M4 vom Flughafen Linate nach Segrate; 180 Millionen Euro für die M1-Erweiterung des Bezirks Baggio – Olmi – Valsesia; 5 Millionen und 500.000 Euro für die Verlängerung der Linie M3 San Donato Milanese – Asta Paullese und 4,5 Millionen für die neue U-Bahn-Linie M6 South Branch.

173 Mio. € für die Straßenbahnlinie Termini – Vatikan – Aurelio

Was Anlage 2 betrifft, die ebenfalls unten angegeben ist, gehen von den über 333 Millionen, die zur Verfügung gestellt wurden, ungefähr 173 nach Rom und insbesondere an die Straßenbahnlinie Termini-Vatikan-Aurelio (die Hauptstadt Rom erhält auch 11,2 Millionen für das Depot Centocelle est). Die Gemeinde Mailand erhält 122,2 Millionen Euro für die Erweiterung des Gallaratese-Depots für die Züge der U-Bahn-Linie 1; zu denen von Piacenza 26,5 Millionen für das Schnellverkehrssystem für die Verbindung zwischen dem Bahnhof von Piacenza und dem neuen Krankenhaus.

Anhang 3

Abschließend werden in einer dritten Tabelle (Anlage 3) die antragsgegenständlich als zulässig erachteten Eingriffe aufgeführt, die nicht unter den Stationsplan in Anlage 2 fallen. Enthält also Anlage 1 den Plan für die Aufteilung der auf U-Bahnen gerichteten Eingriffe, Anlage 2 denjenigen der antragsberechtigten Eingriffe gemäß Bescheid Nr. 2, so gibt Anlage 3 die Rangordnung der aufgrund des Bescheids 2 vorgestellten Eingriffe wieder , förderfähig. Dieses Ranking umfasst vier Interventionen mit einer insgesamt zugelassenen Finanzierung von über 362 Millionen Euro. In der ersten Reihe, in diesem Fall die Gemeinde Turin, mit der Verlängerung der Straßenbahnlinie 12 zum Allianz-Stadion und der Wiederherstellung des Eisenbahngrabens Turin – Ceres. Zulässige Finanzierung: über 221 Millionen und 700.000 Euro.



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