Unterregierungen und Präsidentschaften Parlamentarische Kommissionen: Hier ist das Schema der Mitte-Rechts-Partei, 56 Sitze aufzuteilen

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Dann soll es einen weiteren Staatssekretär im Präsidium geben, der für den digitalen Wandel zuständig ist (der in der Draghi-Exekutive direkt von einem Sonderministerium geleitet wurde). Für diese Box kursierte mehrfach der Name eines anderen Fdi-Mitglieds: Alessio Butti. In dem im Palazzo Chigi entworfenen Schema sollte ein Fi 2 Plätze als stellvertretender Minister und 6 als Staatssekretär einnehmen.

Aber die Partei von Silvio Berlusconi muss immer präsenter sein. Sowie die Liga, die im Startschema mit 11 Ministersitzen (darunter 2 oder 3 als stellvertretender Minister) rechnen sollte. Die Zentristen von Noi Moderati, die ihren Ministerposten ferngeblieben sind, sollten mit einem stellvertretenden Minister oder alternativ mit zwei Staatssekretären rechnen. Die restlichen Logen würden von FdI-Mitgliedern belegt.

Das Mef-Team

Das wichtigste Ministerium ist bekanntlich das der Wirtschaft. Auch aus diesem Grund ist die Zusammensetzung des Teams, das zur Unterstützung des Nordliga-Spielers Giancarlo Giorgetti berufen wurde, heikel. Ein Fixpunkt im Plan von Giorgia Meloni ist Maurizio Leo, der als stellvertretender Finanzminister berufen wird. Drei sollten Staatssekretäre sein. Für diese Sitze wären unter anderem der Nordligist Federico Freni (bereits in gleicher Position in der Draghi-Führung), der Blaue Maurizio Casasco und Alessandro Colucci von Noi Moderati im Rennen. Auch Nicola Calandrini von FdI findet einen Platz im „toto-Mef“.

Präsidentschaftsausschüsse: im Senat 5-3-2-Schema für Präsidentschaften

Im Palazzo Madama bevorzugt FdI für die Kommissionen das 5-3-2 „Modul“: 5 Präsidentschaften für die von Meloni geführte Partei, 3 für die Lega und 2 für Fi. Das Spiel wird in der ersten Novemberwoche live gehen, aber auch in diesem Fall streben Lega und Fi eine zusätzliche Präsidentschaft an. Die neuesten Gerüchte geben Fdi fast die Gewissheit, den Vorsitz der Haushaltskommission des Palazzo Madama zu übernehmen, und der beliebteste Name ist der von Nicola Calandrini, solange er sich nicht dem Team der stellvertretenden Minister und Staatssekretäre anschließt. Die Führung des Finanzausschusses sollte stattdessen einem Mitglied der Liga übertragen werden: Unter anderem wären Claudio Borghi und Massimo Garavaglia im Rennen. Aber Fi weist auch auf diese Kommission hin. Auch die Arbeitskommission ist im Visier des Carroccio, mit Claudio Durigon als möglichem Präsidenten für den Fall, dass er nicht zum stellvertretenden Minister oder Staatssekretär für Arbeit ernannt wird.

In der Kammer „modulo“ 7-4-3 mit der Variable Noi moderati

In Montecitorio, wo trotz der Reduzierung der Abgeordneten von 630 auf 400 die Struktur der ständigen Ausschüsse unverändert blieb, gingen die Verhandlungen mehrheitlich weiter, ausgehend vom 7-4-3-Schema, oder sieben Präsidentschaften für die Partei des Ministerpräsidenten, 4 für der Carroccio und 3 Fi. Aber mit der zu „wägenden“ Variable von den Zentristen von uns Moderaten, die eine Präsidentschaft erhalten könnten. Wie der Senat drängen Lega Nord und Fi auf eine höhere Zahl von Präsidentschaften. Den ersten Sitz im Haushaltsausschuss dürften jedenfalls die „Azzurri“ erhalten: Roberto Pella wäre im Rennen. Die Führung der Finanzkommission würde stattdessen Fdi anvertraut, und in diesem Fall ist einer der beliebtesten Namen der von Andrea De Bertoldi.



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