„Menschen, die an Gemälden festhalten, schaden nicht so sehr der Kunst, sondern vor allem dem Klima“, schreibt der stellvertretende Chefredakteur Dimitri Antonissen. „In einem kritischen Moment, in dem die Unterstützung so groß wie möglich sein muss, schaffen sie ein Bild, dass besonders halbverrückte Menschen über dieses Thema wach werden.“
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