UNO: Trotz Verbot wird seit der Übernahme durch die Taliban in Afghanistan ein Drittel mehr Mohn angebaut

UNO Trotz Verbot wird seit der Uebernahme durch die Taliban

In Afghanistan hat der Anbau von Schlafmohn seit der Machtübernahme der Taliban im vergangenen Jahr stark zugenommen. In diesem Jahr wurde die Pflanze auf 233.000 Hektar angebaut, eine Steigerung von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Ernte 2022 ist damit flächenmäßig eine der drittgrößten seit fast dreißig Jahren. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Agentur der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) hervor.



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