Überschwemmungen, Entschädigung der Mitarbeiter bis zur Erschöpfung der Ressourcen

Ueberschwemmungen Entschaedigung der Mitarbeiter bis zur Erschoepfung der Ressourcen

In jedem Fall muss die Aussetzung von der Arbeit im Zusammenhang stehen mit:
ODER auf eine behördliche oder behördliche Bestimmung, die in direktem Zusammenhang mit dem Notfallereignis steht;
ODER die Unterbrechung oder Undurchführbarkeit von Kommunikationswegen;
ODER die Unbrauchbarkeit von Transportmitteln;
ODER die Nichtverfügbarkeit des Wohnsitzes oder Wohnsitzes;
ODER der Gesundheitszustand der zusammenlebenden Familienmitglieder;
ODER auf weitere Ereignisse, die die Anwesenheit des Arbeitnehmers an einem anderen Ort als dem Arbeitsplatz erforderten.

Wie formuliere ich die Frage?

In dem Antrag, der gemäß den vom INPS im Rundschreiben 53/2023 angegebenen Formularen und Methoden elektronisch einzureichen ist, müssen Arbeitgeber, sofern vorhanden, das Vorhandensein der gesetzlichen oder administrativen Bestimmung angeben (z. B. eine staatliche Katastrophenverordnung oder eine Präfektur- oder Präfekturverordnung). Kommunalverordnung), während aus anderen Gründen die Angabe des Besitzes einer vom Arbeitnehmer vorgelegten geeigneten Haftungserklärung ausreicht, die die Art der geltend gemachten Bedingung bescheinigt.

Anträge müssen bis zum Ende des Monats eingereicht werden, der auf den Monat folgt, in dem die Arbeitsunterbrechung beginnt. Indem das Institut klarstellt, dass dieser Begriff keinen degressiven Charakter hat, hat es die Möglichkeit für Arbeitgeber und autorisierte Vermittler erkannt, Anträge mit äußerster Dringlichkeit weiterzuleiten, um eine schnellere Auszahlung der neuen Unterstützungsmaßnahme für Arbeitnehmer zu ermöglichen.

Die Vorsorge wird mit direkter Zahlung durch INPS innerhalb der Ausgabengrenze von 620 Millionen Euro für 2023 ausgezahlt und ist mit allen im Gesetzesdekret 148/2015 vorgesehenen Lohnintegrationsbehandlungen (auch Cigo, Cigs, Fis, Fondi der bilateralen Solidarität) unvereinbar alternativer und territorialer Natur) und mit solchen für die Landwirtschaft. Daher können Arbeitnehmer, die im gleichen Zeitraum die oben genannten gewöhnlichen Behandlungen erhalten, diese nicht in Anspruch nehmen.

Mit Rundschreiben 53/2023 präzisierte das INPS, dass die etwaige Einreichung des Antrags auf einen einzigen Stoßdämpfer durch geschützte Arbeitgeber, die in die alternativen bilateralen Solidaritätsfonds von Handwerk und Verwaltung einbezogen sind, als Eingeständnis einer unterlassenen Inanspruchnahme der Schutzmaßnahmen zu werten ist der letztgenannten Instrumente.



ttn-de-11

Schreibe einen Kommentar