Udinese und Cagliari rücken vor. Sampdoria und Lecce auf dem Platz

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Die Friauler schlagen Feralpi Salò mit 2:1 (entscheidender Deulofeu), die Sarden schlagen Perugia mit 3:2 (Violas Meisterstück)

Cagliari trifft sofort, wird überholt, gewinnt dann aber mit einem Meisterstück von Viola mit 3:2. Udinese hingegen übersteht die Wende dank Success und dem üblichen Deulofeu. Die ersten beiden Spiele der 32. Auflage des italienischen Pokals 2022/2023 enden mit den Erfolgen der Teams von Liverani (3:2 gegen Perugia) und Sottil (2:1 gegen Feralpisalò), die ihr Debüt auf ihren jeweiligen Bänken geben. Auch Altare, Melchiorri, Di Serio und Lapadula punkten in der Unipol Arena. Siligardi ist gegen die Bianconeri überschwänglich, aber sein Tor reicht Feralpisalò nicht. Am Abend werden auch Lecce und Sampdoria auf dem Platz stehen, beide spielen zu Hause. Die Giallorossi beherbergen die Cittadella, für die Sampdoria gilt es, die Reggina-Prüfung zu meistern.

Cagliari – Perugia 3:2

Die rossoblùs beginnen mit rechts und gehen in der zweiten Minute mit einem Schuss von Altare aus Violas Ecke in Führung. Liveranis Formation ist in der ersten halben Stunde gefährlich und verdoppelt sich fast mit Pavoletti und Luvumbo. Unmittelbar nach der Entfesselung Melchiorris: Goldaniga kann ihn nicht stoppen, der ehemalige Diensthabende unterschreibt das 1:1 und versucht es dann erneut mit einem Gore. In der zweiten Halbzeit brachten die Sarden Zappa und Lapadula an die Stelle von Di Pardo und Pereiro, doch in der 69. Minute ging Perugia durch ein Tor von Di Serio in Führung, der für zwei Minuten ins Feld gegangen war. Das Konter-Comeback der Gastgeber wird von Lapadula und Viola unterschrieben. Der peruanische Stürmer glich per Elfmeter aus, dann ließen eine Flanke von Melchiorri und ein Schuss von Di Serio Cagliari erzittern. Viola macht die Rechnung auf, macht per Freistoß in der 89. Minute direkt das 3:2.

udinese-feralpisalò 2-1

Das Juventus 3-5-2 ist nach wie vor effektiv, obwohl Sottil auf vier Neuzugänge setzt: In der Abwehr sind es Ebosse und Bijol, im Mittelfeld ist Platz für Lovric und Masina. Bereits in den ersten 10′ ist das Paar Success-Deulofeu überschwänglich. Bei 10′ fällt das 1:0: Erfolgreich dribbelt jeder im Strafraum, landet dann am Boden und gewinnt einen verwandelten Elfmeter des Spaniers. Feralpisalò versucht mit Siligardi und Cernigoi zu antworten, der ein Tor erzielt, das wegen Abseits annulliert wurde. Udinese verdoppelt in der 56. Minute, wobei Success das Netz unterstützt, das den hervorragenden Konter seines Teams schließt. Die Gäste jubeln im Finale, kommen aber nicht über das 2:1 hinaus: In der 67. Minute trifft Siligardi mit einem herrlichen Rechtsausleger, dann vergibt Cernigoi zwei Chancen.



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