Il Diavolo dreht sich immer mehr um den Portugiesen: In der Zentrale prognostiziert man einen kommerziellen Aufschwung, während er eine Saison mit Rekordzahlen vorbereitet
NEINIm Fußball der Vergangenheit hätte er das Problem gar nicht erst angesprochen: Er hätte mit der Nummer 11 gespielt. Im heutigen Fußball hingegen kommt es häufig vor, dass eine Zahl weit über die einfache Bedeutung des Spielfelds hinausgeht. Und so macht Rafael Leao, der rechtmäßig das Trikot mit der Nummer 10 beantragt und erhält, eine Geste, die eine ganze Welt in sich trägt. Seine, geadelt durch die eleganteste Zahl, die der Ball bieten kann, und die von Milan, der sich die Hände reibt und sich in der Marketingabteilung schon freche Zahlen ausdenkt.