Treviso-Unfall, ein geheimes Rennen wird vermutet: Die Autos fuhren mit 140 km/h

Treviso Unfall ein geheimes Rennen wird vermutet Die Autos fuhren mit

Der BMW, in dem die beiden Mädchen ums Leben kamen, versuchte auf einer Straße mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h zu überholen

Es gibt noch viele Schatten auf der Dynamik des Unfalls, bei dem sie ums Leben kamen die neunzehn Eralda Spahillari und Barbara Brotto 17 Jahre, die beiden Mädchen, die in der Nacht von Samstag, dem 4. auf Sonntag, den 5. März 2023 in Gorgo al Monticano in der Provinz Treviso starben. Nach den Rekonstruktionen der Ermittler muss es noch genau aufgeklärt werden die Rolle, die der Fahrer spielt des weißen Volkswagen Polo und die anderen zwei Jungen und ein Mädchen, die mit ihm im Auto waren.

Die Geschwindigkeit und das Misstrauen des Rennens

Der Unfall ereignete sich in der Via Sant’Antonio di Gorgo al Monticano, wo die Höchstgeschwindigkeit 50 km/h beträgt, die Jungs aber offenbar mit 140 km/h unterwegs waren, gut 90 über dem Limit. Der BMW 420 wurde von einem Neunzehnjährigen aus Pravisdomini gefahren, Eraldas Verlobter, der sich das Auto seines Vaters geliehen hatte und nun in Lebensgefahr im Krankenhaus Ca‘ Foncello in Treviso stationär behandelt wird. Mit an Bord war auch die Barbaras Freund, 18 Jahre alt, aus Motta di Livenza, ebenfalls in ernstem Zustand im Krankenhaus in Mestre. Der BMW er hätte versucht, den Polo zu überholen, aber es scheint, dass sie nach einem leichten Kontakt von der Straße abgekommen und gegen einen Baum gekracht wäre. Gerade dieses Überholen mit 140 km/h veranlasste die Ermittler, die Hypothese zu prüfen, dass zwischen den beiden Autos ein Rennen stattfand.

Staatsanwaltschaftsbestätigung und Alkoholspuren im Blut

Diese Version wurde auch von der Staatsanwaltschaft der Republik Treviso bestätigt Marco Martini, der erklärte: „Die beiden Fahrer wurden auf Trunkenheit am Steuer und Drogenkonsum getestet. Allerdings lasten viele Zweifel auf dem Alkoholtest, der beim Fahrer des Polo durchgeführt wurde, da er mehrere Stunden nach dem Unfall stattfand. Aus diesem Grund wiegen sich daher der Fahrer des Polo und die anderen Passagiere abVorwurf der Fahrlässigkeit die die stellvertretende Staatsanwältin Gabriella Cama auswerten würde.

Der Hilferuf

Als Hilfe vor Ort eintraf, war der weiße Polo weg. Nach Aussage eines Anwohners hätten die vier Jungen zunächst angehalten und die beiden Mädchen und den Jungen, die sich im BMW befanden, beim Namen gerufen, seien aber sofort wieder gegangen. Der Anruf bei Suem 118 wäre von ihnen gekommen. Aus diesem Grund stellt sich daher die Frage: Warum haben die Kinder nicht angehalten und auf Hilfe gewartet? Daran knüpft eine der Hypothesen der Staatsanwaltschaft an der junge Mann am Steuer hatte getrunken und befürchtete daher, dass er die erlaubte Promillegrenze überschritt. Also hätte er sich in Panik entschieden zu gehen.

TikTok-Video „Kein Grund zur Eile“

Auf TikTok hatte Barbara Brotto ein Video veröffentlicht, das aus heutiger Sicht fast vorahnend wirkt. Das Mädchen teilte ihren Tag im Auto mit ihrem Freund mit ihren Anhängern und auf den Bildern von ihm beim Fahren hatte sie eine Animation eingefügt, die besagte „Keine Eile“. Dann endete das Video damit, dass die beiden Jungen aus dem Auto stiegen und sich umarmten.

Nun das von der Staatsanwaltschaft angeordnete kinematische Gutachten

Via Sant’Antonino sind keine Überwachungskameras eingeschaltet. Nun hat die Staatsanwaltschaft eine angeordnet filmische Expertise um zu versuchen, die Dynamik des Unfalls genau zu rekonstruieren. Im Moment sind die beiden Fahrer mit in das Tatverdächtigenregister eingetragen die Hypothese des Verbrechens der Fahrzeugtötungaber für den Fahrer des Polo und die Insassen seines Wagens könnte auch eine Gebühr fällig werden Versäumnis zu helfen.





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