Touristenzimmer Airbnb oder Booking.com werden für Sexarbeit missbraucht

Touristenzimmer Airbnb oder Bookingcom werden fuer Sexarbeit missbraucht

Immer mehr Sexarbeiterinnen entscheiden sich für den privaten Empfang und nutzen zunehmend Gästezimmer über Online-Plattformen. Eigentümer und Nachbarn wissen nicht immer, was in ihrem Gebäude vor sich geht. Gerade diese Anonymität lockt ausländische Sexarbeiterinnen an, hat aber auch eine Kehrseite. Schließlich bleibe der organisierte Menschenhandel leichter unter dem Radar, schreibt „Gazet van Antwerpen“ am Donnerstag.



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