Torabsage für Malinowskij: Atalanta ist nicht da und begibt sich in Presse-Schweigen

1645367811 Torabsage fur Malinowskij Atalanta ist nicht da und begibt sich

Nach den umstrittenen Episoden in den Spielen gegen Cagliari (in der Liga) und Fiorentina (im italienischen Pokal) sind die Nerazzurri überzeugt, einen weiteren Fehler erlitten zu haben. Und diesmal spricht auch der Geschäftsführer Marino nicht

Es vergeht kein Spiel, bei dem sich Atalanta nicht durch ungünstige Schiedsrichter-Episoden geschädigt fühlt und erst auf dem Platz und dann im Fernsehen seine Wut herausschreit. So war es schon in der Liga gegen Cagliari (Rot auf das Tor von Musso und Pereiro mit einer Armberührung) und im italienischen Pokal gegen Fiorentina (Bonaventuras Abseits wurde bei Milenkovics Siegtreffer nicht gepfiffen) passiert. Dies wurde heute in Florenz nach einer weiteren Niederlage gegen die Bratsche wiederholt. Aber wenn sich in den vorherigen Fällen zumindest der Generaldirektor Umberto Marino vor die Mikrofone gestellt hatte, war die Wahl diesmal die der Presseruhe, für alle.

noch ein weiterer Fall

Atalanta ist nicht da. Was heute diskutiert wurde, war Malinovskyis Ausgleichstreffer, der wegen einer „Schulter“-Abseitsstellung von Hateboer annulliert wurde, was Doveri und Var als einflussreich ansehen, während dies für die Nerazzurri nicht der Fall ist. Auf der Bank ließ Trainer Gian Piero Gasperini die Dynamik des Geschehens auf dem Handy Revue passieren und war wütend. Proteste so heftig, dass Doveri ihm die Rote Karte zeigte. Dann, nach dem Spiel, „ärgerliche“ Stille für alle.



ttn-de-14

Schreibe einen Kommentar