Todkranker Willibrord überraschte Derksen: „Das war herzzerreißend“

Todkranker Willibrord ueberraschte Derksen „Das war herzzerreissend


In der Montagssendung vom Heute drinnen Derksen sagt, dass er zum Zeitpunkt des Kerzenaufstands viele Unterstützungsbekundungen erhalten habe. Auch aus unerwarteter Perspektive. „Plötzlich hatte ich Willibrord am Telefon. Das war herzzerreißend. Ich habe auch nicht erwartet, als ich aufnahm, dass es Willibrord sein würde, dieser Mann war wirklich krank. Das hat er selbst gesagt.“

Frequin, der lange als bekannt war der kühnste Reporter der NiederlandeSie entpuppt sich als Fan der ersten Stunde. „Seit wir hier sind, ist er ein echter Unterstützer. Mit Coaching, gut gemeinten Ratschlägen: Er war immer irgendwo im Hintergrund. Er wünschte mir viel Glück, dass wir wieder angefangen hätten, darüber hat er sich sehr gefreut. Dann denke ich: Alter, du hast ganz andere Probleme im Kopf. Aber nein, ruf trotzdem an.“

(Der Text wird unter dem Foto fortgesetzt.)

René van der Gijp und Frequin im Februar während der Buchpräsentation des letzteren.

René van der Gijp und Frequin im Februar während der Buchpräsentation des letzteren.

René van der Gijp hat Anfang dieses Jahres das erste Exemplar von Frequins Biografie mitgenommen schüchterner Dreschflegel in Empfang. Derksen: „René, du bist eigentlich sein Schatz. Ich hatte die Idee, dass er sich von allen Beziehungen verabschiedet.“ Gijp, sichtlich betroffen: „Ich war gestern bei ihm. Er ging wirklich, wirklich schlecht.“

Am Montag nahmen Barrie Stevens und Peter Faber teil, die mit Frequin zwei Staffeln lang für die RTL-Sendung Besser spät als nie um die Welt flogen Der Telegraph Abschied von ihrem Freund. Der vierte Reisebegleiter, Gerard Cox, deutete an, dass er keine Lust habe, sich an Frequin zu erinnern. Faber findet, dass der Schauspieler und Sänger passt, weil er ihn sonst „sehr radikal beurteilen wird“.



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