So heißt es cornelia b: „Das menschliche Leben ist und wird leider zu Ende gehen und das ist die Natur, so soll es sein. Klar, Ärzte wollen ihre Patienten besser machen, aber sollen sie auch nach dem ewigen Leben streben? Denken Sie, wenn jemand krank wird und eine Organtransplantation benötigt, ist dies eine natürliche Auslese, so schrecklich das auch ist. Wenn alle auf unbestimmte Zeit leben würden, würde die Welt aus allen Nähten platzen und lasst uns nicht Gott spielen.“
Im Gegensatz dazu, sagt Teenandander eben, dass es gut für den medizinischen Fortschritt ist: „Tiere sind zum Essen da, Menschen auch, einfach unbewaffnet mit den Löwen und Tigern nach Afrika setzen, ich garantiere, dass sie ziemlich schnell an der Reihe sein werden.
Dann kannst du auch einige Gegenstände von einem Tier für den medizinischen Fortschritt verwenden, wenn du die Gegenstände schmerzlos entfernst und die Reste zum Metzger bringst, ist dagegen nichts einzuwenden. Die meisten Nörgler werden heute Abend noch ein Steak auf den Teller werfen. Es gibt nichts Heuchlerischeres als einen Menschen.“
Aber auch die Transplantation tierischer Organe in den Menschen ist möglich adaottehunderte viel zu weit. Sie fragt sich: „Wollen wir das alles? Leben retten durch eine Transplantation bedeutet oft, Leiden zu verlängern. Und wenn der Patient noch jung ist, kann er sich auch fortpflanzen, weil alles möglich sein sollte, aber es ist eine Katastrophe für die Nachwelt.“ Björn BdR fügt noch hinzu: „Ekelhaft, wenn man Tiere tötet, um einen Menschen zu retten.“