The Horizon feiert im Women’s Italian Cup

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In Rom gewann das Team aus Catania in einem unspektakulären Finale mit einem Hattrick von Marletta Padua mit 9:7 und holte damit zum fünften Mal den Pokal

Der Women’s Italian Cup macht den Horizont glücklich, wie schon 2012, 2013 (das einzige Team, das zwei Mal in Folge gewann), 2018 und 2021. Ein unspektakuläres, aber sehr intensives Finale gegen Plebiscito Padova, der mit Großzügigkeit kämpft, findet er dennoch nur auf das anfängliche 1:0 hinaus. „Zunächst möchte ich denen danken, die es uns ermöglichen, immer an der Spitze zu sein. Es war ein Spiel voller Nervosität, und das braucht Wasserball nicht. Konzentrieren wir uns jetzt auf das Champions League Final Four“, sagt Catanias Trainerin Martina Miceli in die Mikrofone von RaiSport und blickt gleich auf den Termin Ende des Monats im spanischen Sabadell.

NACH UNTEN

Vor Trainer Silipo, im römischen Becken von Ostia, macht die Effektivität im Wesentlichen den Unterschied in zahlenmäßiger Überlegenheit: 5 von 7 für Orizzonte (der fast immer schnell schießt), 4 von 8 für die Venezianer, eine verbesserte Prozentzahl zudem mit dem jetzt erzielten Ergebnis. Angetrieben von Marletta – die mit einem Hattrick abschließen wird – und wach in den Gegenangriffen, bringt die sizilianische Formation mehr Sand ins Wasser und findet sich zweimal auf +4 wieder, 7-3 in der 15. Minute und 8-4 in die 20. Minute. Im letzten Viertel dient Padovas stolze Reaktion nur dazu, den Abstand zu verringern: Es endet mit 9-7 für den italienischen Meister, der die Roma im Halbfinale (Gewinner der letzten Ausgabe und Tabellenführer der A-1) überholt hatte, am meisten erwartete Herausforderung der ersten beiden Tage des italienischen Pokals von UnipolSai. Stefano Posterivo, Trainer der Niederlagen, zollt seinen Rivalen Anerkennung: „Sie haben es verdient. Am Anfang haben wir triviale Tore kassiert, die unser Leben verkompliziert haben, wir brauchten eine andere Einstellung. Die Wahrheit ist, dass wir zu schwankend sind. Zu allem fähig, im Guten wie im Schlechten“.

EKIPE HORIZON: Condorelli, Halligan, Grasso, Viacava 2, Gant 1, Bettini 1, Palmieri, Marletta 3 (2 Stifte), Gagliardi, Williams 2, Longo, Leone, Celona. Herden Mizellen. ANTENOR PADUA: Teani, L.Barzon 1 Stift, Valyi 2, Citino, Queirolo 1, Casson 1, A. Millo 1, Dario, McKelvey, Meggiato, Centanni 1, Cassarà, Giacon. Alles Postiv. SCHIEDSRICHTER: Brasilianisch und D.Bianco. NOTIZ: sup. NEIN. Horizont 7 (5 Tore), Padua 8 (4). Aus. 3 f. Centanni, McKelvey, Meggiato 4. t.

Freitag 3: Viertelfinale Rapallo-Triest 9-6, Orizzonte-Florentia 15-5.

Samstag 4: Halbfinale Rom-Orizzonte 10-13, Padua-Rapallo 11-4.

Sonntag 5: Finale 3. Platz Rom-Rapallo 10-5, 1. Platz Orizzonte-Padova 9-7.



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