Tax on Tilt, Portale gesperrt, aber Sogei bestreitet den Hackerangriff

Tax on Tilt Portale gesperrt aber Sogei bestreitet den Hackerangriff


Agenturen

Alle Standorte und Telematikdienste von Revenue, Collection, Customs and Finance sind außer Betrieb. Auch die elektronische Adresse des Rechnungshofes ist nicht erreichbar

von Marco Mobili und Giovanni Parente

Steuer auf Neigung. Verdunkelung aller Finanzverwaltungsseiten. Die Portale, über die Bürger, Unternehmen und Fachleute mit den italienischen Steuerbehörden interagieren, sind ab dem frühen Nachmittag des 30. März außer Betrieb. Ein Kurzschluss in Sogei hätte das Netz zerrissen. Der Technologiepartner der Finanzverwaltung teilte per Tweet mit, dass „sie keinem Cyber-Angriff ausgesetzt ist und die Dienste wegen technischer Probleme vorübergehend nicht verfügbar sind“. Eine Erklärung, mit der Sogei auch angesichts der aktuellen Spannungsmomente an der Cybersecurity-Front das Schreckgespenst der Malware beseitigt.

Der Knackpunkt bei Fristen

Hacker oder Nicht-Hacker, die Sperre scheint Schuldnern zu nützen, die auf eine Verlängerung des Kurzschlusses hoffen, der das Versenden der Dateien verzögern könnte. Dasselbe gilt jedoch nicht für Berufstätige, die mit teilweise auch heiklen Pflichten und Fristen wie der Einlegung von Einsprüchen oder Einsprüchen zu kämpfen haben (selbst wenn dann der Steuerrichter die Sperrfristen anerkennt, um sie wieder in den Zeitplan zu bringen).

Die Buchhaltungswebsite ist ebenfalls gesperrt

Auch der Standort des Landesrechnungshofes ist gesperrt: Dies ist auch ein besonders heikler Knotenpunkt, wenn wir die laufenden Arbeiten der Techniker der Def und der Fiskaldelegation betrachten.



ttn-de-11

Schreibe einen Kommentar