Tatverdächtige aus rechtsextremen Kreisen wollten möglicherweise einen Anschlag verüben: Bei Hausdurchsuchungen wurden Material für Rohrbomben und Molotowcocktails gefunden

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Die Anti-Terror-Einheiten der föderalen Kriminalpolizei von Antwerpen haben bei drei Hausdurchsuchungen zwei Verdächtige festgenommen, weil sie möglicherweise einen Anschlag geplant hatten. Das teilt die Bundesanwaltschaft mit. Bei den Durchsuchungen wurden neben Materialien für Rohrbomben und Molotowcocktails auch große Nazifahnen und Hakenkreuze gefunden.



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