Schlagwort: wirtschaftliche
Dort "therapeutisches Zuschneiden" Milanese präsentiert sich vom 22. bis 24. März auf der Fa‘ la cosa rossa der Öffentlichkeit. Er wird seine Führer, seinen psychologischen Helpdesk (kostenlos und ohne Termin) und die Geschichten der Erlösung mitbringen "sein" Frauen: Missbrauchsopfer, die mit der Erlernung eines Berufes die ersten Schritte in Richtung wirtschaftliche Unabhängigkeit unternehmen. «Niemand trägt ein Etikett, auf dem steht, was mit ihm passiert ist. Manche entscheiden sich dafür, Teile ihres Lebens mit anderen und mit uns zu teilen, andere nicht. Aber sie alle treten dem Netzwerk bei und haben das Gefühl, dass sie in gewisser Weise und zutiefst durch das, was sie durchgemacht haben, verbunden sind.
„Mwährend sie Stoffstreifen nähen, Sie heilen die Tränen in ihrem Leben. Auch aus symbolischer Sicht ist unsere Schneiderei therapeutisch.“ Paola Maraone, klinische Psychologin und Seele, erzählt es zusammen mit Fernanda…
Nordkorea will keine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Südkorea mehr
Nordkorea will keine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Südkorea mehr. Die Oberste Volksversammlung oder das Parlament Nordkoreas hat dafür gestimmt, alle mit Südkorea zur Förderung dieser Zusammenarbeit getroffenen Vereinbarungen aufzuheben, berichtete die…
Das Team des US-Finanzministeriums bereitet sich auf Gespräche in Peking über wirtschaftliche Zusammenarbeit vor
Bleiben Sie mit kostenlosen Updates auf dem Laufenden Melden Sie sich einfach an Beziehungen zwischen den USA und China myFT Digest – direkt in Ihren Posteingang geliefert. Eine Arbeitsgruppe aus…
Rom fördert Kino und Theater: Kultur ist eine treibende Kraft für die wirtschaftliche Entwicklung
Hören Sie sich die Audioversion des Artikels an Ein Heft mit 6 Kinokarten und 3 Theaterkarten zum Preis von 25 Euro. Die dritte Ausgabe von ViviCinema&Teatro Roma ist im Gange…
Der wirtschaftliche Aufschwung der Ukraine hängt von zusätzlicher Hilfe der Verbündeten ab, warnt IWF-Chef
Bleiben Sie mit kostenlosen Updates auf dem Laufenden Melden Sie sich einfach an Krieg in der Ukraine myFT Digest – direkt in Ihren Posteingang geliefert. Die Chefin des IWF forderte…
„Wirbelstürme, Überschwemmungen und Erosion haben unser Zuhause mehr als elf Mal zerstört.“ So beginnt die Aussage des 50-jährigen Sabuda Begum. Die Ernährung ihrer drei Kinder war für sie immer sehr schwierig. Zumindest bis er nach einer Alternative suchte und sie fand: Durch wirklich „intelligente“ agrarökologische Praktiken erreichte er die wirtschaftliche Selbstversorgung seiner Familie und seiner Gemeinde. Eine kleine, aber kleine Geschichte, die uns in den Tagen von Cop28 zum Nachdenken anregt
„ZUWir haben viele Katastrophen erlebt. Wirbelstürme, Überschwemmungen und Erosion haben unser Zuhause mehr als elf Mal zerstört.“ So beginnt die Aussage des 50-jährigen Sabuda Begum. Sabuda lebt in Gobindapur, Satkhira,…
Xi warnt davor, dass sich Chinas wirtschaftliche Erholung in einer „kritischen Phase“ befinde
Bleiben Sie mit kostenlosen Updates auf dem Laufenden Melden Sie sich einfach an Chinesische Wirtschaft myFT Digest – direkt in Ihren Posteingang geliefert. Präsident Xi Jinping hat gewarnt, dass sich…
Der alptraumhafte wirtschaftliche Posteingang erwartet Argentiniens Milei
Schalten Sie den Editor’s Digest kostenlos frei Roula Khalaf, Herausgeberin der FT, wählt in diesem wöchentlichen Newsletter ihre Lieblingsgeschichten aus. Argentiniens neuer Präsident, der selbsternannte Anarchokapitalist Javier Milei, stellt sich…
Nadia Calviño lobt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Spaniens bei der Bewerbung um die EIB
Schalten Sie den Editor’s Digest kostenlos frei Roula Khalaf, Herausgeberin der FT, wählt in diesem wöchentlichen Newsletter ihre Lieblingsgeschichten aus. Spaniens stellvertretende Ministerpräsidentin Nadia Calviño hat im Rahmen ihrer Bewerbung…
Der 25. November verging zwischen den Minuten des institutionellen Schweigens und dem Lärm der Frauen auf den Plätzen. Das Gesetz gegen Gewalt gegen Frauen wurde mit rekordverdächtiger Beschleunigung verabschiedet. Was ist übrig? Es gibt immer noch Frauen, die zu Hause Gewalt erleiden: physische, psychische und wirtschaftliche. Und sie müssen entscheiden, ob sie melden oder nicht. Es bleiben die Betreiber der Anti-Gewalt-Zentren, die mit aller Kraft darum kämpfen, sie zu unterstützen. Zurück bleibt ein Junge, Filippo Turetta, der weint und zugibt, dass ich sie getötet habe. Allerdings bleiben auch die Petitionen bestehen, etwa hundert wurden in einer Woche auf Change.org gestartet. Unterschriftensammlungen zum Thema Gewalt gegen Frauen, die insgesamt fast 150.000 Unterschriften und Tausende Kommentare sammelten. Ein Zeichen einer Basismobilisierung, die, wie wir davon ausgehen, nicht mit dem Monatswechsel enden wird
RFrauen sind hier die in ihren Häusern Gewalt erleiden: physische, psychische, wirtschaftliche. Und sie müssen entscheiden, ob sie melden oder nicht. Sie bleiben die Betreiber der Anti-Gewalt-Zentren die darum kämpfen,…