Am liebsten wäre er im Bett seines römischen Hauses gestorben. Und sie hatte einen entsprechenden Antrag bei der ASL gestellt, wurde aber abgelehnt: Sie war nicht auf lebenserhaltende Behandlungen angewiesen, nicht in ausreichendem Maße. Daher konnte er seinen Wunsch nur durch die Selbstverabreichung des tödlichen Medikaments in einer Schweizer Klinik respektieren. Mit ihr, ihrem Sohn

Die im Exil lebende iranische Schauspielerin begleitete Shayda, die von Cate Blanchett inszenierte Geschichte einer misshandelten Frau, zum Schweizer Festival. In Venedig wird er Tatami präsentieren, bei dem er gemeinsam mit dem Israeli Guy Nattiv Regie führte. Eine politische Entscheidung?

Federginnastica hat neue Regeln für das Fotografieren von Schweizer Turnern im Wettkampf beschlossen: Regeln gegen die Sexualisierung und Spektakularisierung der Körper der Sportler. Eine Bestimmung, die auf derselben Linie wie andere steht. Als würde man in Wimbledon dunkle Unterwäsche tragen oder bei den Olympischen Spielen Trainingsanzüge statt Trikots tragen