Ein großer Erfolg im Kino, den man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man (viel) lachen und (nur) weinen möchte in einer Geschichte, die vielleicht trivial erscheint (ein superaktuelles Aschenputtel, wie so viele andere), aber wirklich unterhaltsam sein kann

Kenza und Fatiha sind im selben Haus aufgewachsen, aber aus unterschiedlichen Teilen der sozialen Barriere, der gleichen, die noch immer die marokkanische Gesellschaft durchdringt. Die Geschichte einer Frauenfreundschaft wird in einem soziologischen Fresko von großer emotionaler Wirkung mit der Gewalt der Realität verflochten