Taconi bleibt sehr ernst. Das Krankenhausblatt: "Wir befinden uns in der kompliziertesten Phase"

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Der ehemalige Torhüter, der am 24. April von einem geplatzten zerebralen Aneurysma getroffen wurde, ist immer noch sehr ernst: „Kritische Phase, die Situation kann sich schnell entwickeln“

Der Zustand von Stefano Taconi hat sich noch nicht stabilisiert. Der ehemalige Torhüter von Juve und der Nationalmannschaft bleibt sehr ernst und die nächsten Stunden werden entscheidend sein. Tacconi fühlte sich am Morgen des 23. April in Asti krank: Zunächst in der piemontesischen Stadt ins Krankenhaus eingeliefert, wurde er kurz nach 15 Uhr wegen „einer Gehirnblutung durch ein geplatztes Aneurysma“ nach Alessandria verlegt.

Das neueste Bulletin von heute Morgen berichtet über die Aussage von Andrea Barbanera, Direktorin der Abteilung für Neurochirurgie, die den Torhüter behandelt: „Als Folge dessen, was mit Stefano passiert ist, und wie vom normalen Verlauf dieser Pathologie erwartet, durchläuft der Patient die kritischer. Unser Team führt die pharmakologische Behandlung gegen den zerebralen Vasospasmus durch, aber sein klinischer Zustand schwankt. Es ist in der Tat die komplizierteste Phase, die sich leider sowohl im positiven als auch im negativen Sinne schnell entwickeln kann. Stefano kämpft weiter: Die nächsten Tage werden entscheidend sein.



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