Die Frage bezüglich des Dekrets zur Einsparung von Kosten für den Superbonus bei Arbeiten an Eigentumswohnungen bleibt bestehen, während das Manöver ein weiteres Durchgreifen gegen Immobilien darstellt, die den Vorteil in Anspruch genommen haben, und nicht in die Kostenschwelle des Möbelbonus eingreift, die daher sinken wird 8.000 bis 5.000 Euro ab 1. Januar. Aber lasst uns der Reihe nach fortfahren.
Die Auswirkungen auf die Konten
Die technischen Erkenntnisse zu einer Lösung, die es ermöglicht, die maximale Konzession von 110 % (oder 90 % je nach Fall) für Arbeiten zu sichern, die bis Ende 2023 durchgeführt werden, werden auf die Zeit nach Weihnachten, fast kurz vor dem Konzil, verschoben Minister vom 28. Dezember. Im Wirtschaftsministerium (MEF) wartet man auf die neuesten Daten zum 110-prozentigen Effekt auf die öffentlichen Finanzen. Die noch nicht bestätigten Prognosen gehen von einem zusätzlichen Effekt von 23 Milliarden Euro im Vergleich zu den Schätzungen der jüngsten Nadef aus. Eine Hypothek auf jeden Lösungsversuch, trotz wiederholtem Druck der Mehrheitsparteien, und auf deren Grundlage Wirtschaftsminister Giancarlo Giorgetti bisher eine Mauer errichtet hat, die den Superbonus als „radioaktive“ Angelegenheit betrachtet.
Das Risiko eines Rechtsstreits
Das Problem möglicher Streitigkeiten, die zwischen Bauunternehmen und Eigentumswohnungen wegen Nichteinhaltung der Frist bis zum 31. Dezember 2023 entstehen könnten, bleibt in der Perspektive. Ein Problem von nicht geringer Bedeutung. Aus diesem Grund konzentrierten sich die Überlegungen der letzten Tage auch genau auf einen Eingriff, der es uns ermöglicht, eine Rückforderung durch das Finanzamt für diejenigen zu vermeiden, die trotz Einhaltung aller Auflagen die unter die 110 oder 90 fallenden Arbeiten nicht bis zum 31. Dezember abschließen. Prozent. Eine Art Break-Even-Lösung, die Steuerzahler, die im Jahr 2024 zu spät kommen, jedoch dazu zwingt, höhere Kosten für die Fertigstellung der Arbeiten zu tragen. Tatsächlich ist zu bedenken, dass der Rabatt seit Jahresbeginn auf 70 Prozent gesunken ist. Auf dem Tisch fordert die Mehrheit, insbesondere einer der Redner des Manövers Guido Quintino Liris (Brüder Italiens), weiterhin einen außerordentlichen Sal.
Die Hypothese eines Eingriffs mit einem Gesetzeserlass könnte neben der Überwindung des Widerstands der Wirtschaft auch die Chance für eine Einengung des Anwendungsbereichs des architektonischen Barrierebonus auf 75 % sein, an der bislang auch festgehalten wurde die Möglichkeit der Überweisung von Gutschrift und Skonto auf Rechnung.
Beschränkungen für Bauboni
Mit dem Haushaltsgesetz zu den Bauprämien kommt es jedoch zu Kürzungen. Kein Eingriff auf die maximale Ausgabengrenze für den Möbelbonus, verbunden mit Renovierungseingriffen mit 50-prozentigem Abzug. Ab dem nächsten Jahr sinkt der Preis von derzeit 8.000 Euro auf 5.000 Euro. In der Praxis bedeutet dies also 3.000 Euro weniger bei einer Kürzung der in zehn Jahren in Anspruch zu nehmenden Leistung von 730 bzw. des Einkommens um 1.500 Euro.