Sünder, kehre nach Eastbourne zurück. Und nach dem Physio kommt ein neuer Trainer

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Der Südtiroler, der in Paris von einem Problem im linken Knie gestoppt wurde, hat seine Reserven aufgelöst: Er wird die Saison auf Rasen spielen. Inzwischen ist das Personal komplett: Nach der Ankunft von Bianchi ist hier Ferrara

Work in Progress im Haus Sinner. Nach dem Wechsel des Physiotherapeuten des Teams von Paolo Cadamuro zu Jerome Bianchi, jahrelang an der Seite von Stefanos Tsitsipas, und davor zu Wawrinka und Sharapova, wird Simone Vagnozzi auf einen weiteren Athletiktrainer setzen. Es ist ein „alter Bekannter“ von Vagnozzi, Umberto Ferrara. Der Fitnesscoach arbeitet bereits seit einigen Tagen mit dem Staff zusammen und wird in Kürze von den Südtiroler Staffs offiziell bestätigt. Ferrara hat bereits mit Simone Vagnozzi zusammengearbeitet, als der Coach Marco Cecchinato 2018 ins Halbfinale von Roland Garros und zur besten Platzierung der Nummer 16 der Welt begleitete.

Rücklagen aufgelöst

In den sozialen Medien hat Jannik derweil heute Nachmittag die Vorbehalte zu den Programmen der kommenden Wochen aufgelöst. Der Südtiroler, der nach seinem Rücktritt bei Roland Garros das Match auf dem Rasen in Halle lieber ausfallen ließ, wird zunächst beim Eastbourne-250-Turnier und anschließend in Wimbledon spielen. Nach Paris und der Verletzung schien es, als hätte die Nummer 13 der Welt mit Blick auf die Turniere in den USA die komplette Saison auf dem Rasen aussetzen können, um sich zu heilen und um seine körperliche Vorbereitung zu kümmern. „Hallo zusammen – Jannik hat getwittert – ich wollte euch sagen, dass es sehr schwer für mich war, mich von Roland Garros zurückzuziehen, aber mein Knie ist jetzt viel besser und zusammen mit meinem Team bereiten wir uns auf Eastbourne vor.“



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