Die Nummer 1 des blauen Tennis spricht über sich: „Als Kind habe ich es gehasst, zum Friseur zu gehen. An manchen Morgen sind meine Haare unbändig, aber ich mag es so: Man sagt, dass Leute wie ich verschwinden werden. Bin ich auf dem Platz ernst? Draußen lache ich, als wäre es das letzte Mal. Und wie viel Angst haben Geckos?“
Arbeit, Einsatz, Hingabe und, warum nicht, ein Hauch von Stil. Jannik Sinner, die Nummer 1 des italienischen Tennis, hat ein Vokabular, das sich fast ausschließlich auf Engagement konzentriert, die einzige Zutat, um zu wachsen und einen Platz unter den Größten zu erobern. Außerhalb des Spielfelds ist sehr wenig über ihn bekannt.