Streit zwischen Vagnati und Juric, dann Klärung und Frieden

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Gestern Vormittag gab es in Waidring Spannungsmomente zwischen dem Granattechniker und dem Leiter des Technischen Bereichs des Vereins, der dann erklärte: „Eine Diskussion, die nicht schön anzusehen ist, aber dann haben wir uns umarmt.“

Spannungsmomente gestern Morgen in Waidring, dem österreichischen Dorf in den bayerischen Alpen, das in diesen Tagen den zweiten und letzten Teil des Turiner Trainingslagers ausrichtet. Mitten am Vormittag erhob sich die Stimme zwischen Davide Vagnati, dem Direktor des technischen Bereichs, und Ivan Juric, dem Granatentrainer, in einem dieser Spannungsmomente, die während eines Rückzugs vor der Saison auftreten können. Der Streit brach auf dem Hotelparkplatz aus, der seit Freitag, dem 22. Juli, die ganze Gruppe beherbergt. Zuvor hatten die Granaten den ersten Teil der Sommerarbeit in Oberösterreich, in Bad Leonfelden, erledigt. Die Episode, die sich gestern ereignete, wurde von einer Person gefilmt, die zum Zeitpunkt des Streits auf einem Balkon des Hotels anwesend war, und folglich begann sie, nachdem sie im Internet veröffentlicht worden war, seit gestern Abend, die Runde von Mobiltelefonen und von zu machen Computers. Vagnati traf am Dienstagabend im österreichischen Trainingslager ein und verfolgte gestern das Testspiel der Mannschaft gegen Apollon Limassol. Bereits wenige Stunden nach dem Streit gab es zwischen Juric und Vagnati eine Klärung mit einer Entschuldigung. Der Granata-Regisseur erklärte: „Eine Diskussion mit Juric ist nicht schön anzusehen, aber dann haben wir uns umarmt.“



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