Als der Nachbar des Niederländers Stijn kürzlich einen Herzstillstand erlitt, wollte er ihn mithilfe eines YouTube-Videos wiederbeleben. Aber bevor er anfangen konnte, musste er zwei Werbevideos durchgehen. Wie frustrierend kann es sein? Stijn teilte seine markante Geschichte auf dem professionellen sozialen Medium LinkedIn, unter anderem um Tech-Giganten wie Youtube dazu aufzurufen, „bitte keine Werbung zu Suchbegriffen zu schalten, die sich auf lebensbedrohliche Situationen beziehen“. Sein Post geht jetzt viral.
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