Steuerdelegation, ja der Kammer: was ändert sich vom Grundbuch zum Irpef

Steuerdelegation ja der Kammer was aendert sich vom Grundbuch zum


In Erinnerung bleibt ihm vor allem das Tauziehen um die Grundbuchreform, das am Ende durch die Abschaffung des Sachwerts und unter implizitem Bezug auf den Marktwert gelöst wurde. Aber auch der Gesetzentwurf zur Revision des Steuersystems, der durch ein oder mehrere Gesetzesdekrete umgesetzt werden soll – die Steuerdelegation von zehn Artikeln hat grünes Licht der Kammer erhalten und bereitet sich nun auf die Übergabe an den Senat vor – skizziert auch das Säulen einer Reform, die darauf abzielt, die persönlichen Einkommenssteuersätze ab mittleren bis niedrigen Einkommen zu senken, die Coupons zu bestätigen, die steuerliche Rückvergütung (mit Priorität auf Sozial- und Gesundheitsausgaben) einzuführen, den IRAP zu überwinden und die Mehrwertsteuer zu rationalisieren.

Die Delegation an die Regierung zur Verabschiedung von Gesetzesdekreten zur Revision des Steuersystems

Ein Gesamtsystem, das dennoch ohne Ausführungsverordnungen auf dem Papier bleibt. Die Regierung ist delegiert, innerhalb von 18 Monaten nach Inkrafttreten des Gesetzes ein oder mehrere Gesetzesdekrete zur Revision des Steuersystems zu erlassen, in erster Linie allgemeine Leitprinzipien und Kriterien festzulegen, die von der Steuer zu befolgen sind Überarbeitung selbst. Ein Behälter, der gefüllt wird. Die Zeiten sind knapp: Sollte nach der Sommerpause die endgültige Zustimmung des Senats eintreffen, könnte die Karawane der Durchführungserlasse ihren Weg in einer Zeit verlangsamen, dem Herbst, der traditionell dem Vergleich der Maßnahmen des Manövers gewidmet ist.

Das Spiel um das Grundbuch

Inzwischen erreicht die Delegation jedoch die erste Halbzeit im Plenarsaal. Und es war ein „erlittenes“ Ziel, wenn man bedenkt, dass der Gesetzentwurf am 29. Oktober 2021 in Montecitorio vorgestellt wurde und erst am 15. Juni das Mandat an den Berichterstatter erteilt wurde, positiv über den genehmigten Text zu berichten. Während der Prüfung beim Referenten wurden mehrere Änderungen des ursprünglichen Gesetzestextes genehmigt. Turbulent verliefen die Sitzungen zum Grundbuchamt, wobei die Spaltung der Mehrheit nach einigen Monaten Ende Mai wiederkehrte. Dank einer Vermittlung, die laut Lega und FI einen Stich abgewendet hat, während sie für die Mitte-Links ein bereits klares Konzept erläutert hat, wird das neue Foto der für 2026 erwarteten Immobilien Imu und Isee nicht betreffen. Und jedenfalls haben die Parteien die Einfügung einer Schutzklausel erwirkt, wonach die eingeführten Neuregelungen nicht zu einer Erhöhung der Steuerlast führen dürfen.

Neue Tools zur korrekten Klassifizierung von Eigenschaften

Insbesondere wird die Regierung beauftragt, Vorschriften zu erlassen, die darauf abzielen, das Katastervermessungssystem von Gebäuden zu ändern und neue Instrumente bereitzustellen, die den Gemeinden und der Einnahmenbehörde zur Verfügung gestellt werden sollen, um die Identifizierung und korrekte Klassifizierung der Immobilien zu erleichtern. Die Delegation gibt die Leitprinzipien und Kriterien an, die für die Integration der im Grundbuch von Gebäuden enthaltenen Informationen verwendet werden müssen (bereitzustellen ab dem 1. Januar 2026). Diese Informationen dürfen nicht für die Ermittlung der Bemessungsgrundlage der aus den Katasterbüchern abgeleiteten Steuern und folglich auch nicht für die Ermittlung von Vergünstigungen und Sozialleistungen verwendet werden.

Periodisch zu aktualisierende Zusatzrente

Um die Datenintegration zu gewährleisten, muss für jede Immobilieneinheit zusätzlich zu den Katastereinnahmen, die sich aus der geltenden Gesetzgebung ergeben, auch ein zusätzliches Einkommen vorgesehen werden, das regelmäßig aktualisiert wird und anhand der bereits vorgesehenen Kriterien ermittelt wird der Tarife sind anzugeben Schätzwert städtischer Immobilieneinheiten (wobei die bisherigen Hinweise auf die Zuordnung des Vermögenswerts aus dem Text „übersprungen“ wurden). Dieses Einkommen wird gegebenenfalls auch unter Berücksichtigung der Gliederung des Gemeindegebiets, der Neubestimmung der Landnutzungsziele und der Annahme von Konsistenzeinheiten für gewöhnliche Grundstücke bestimmt.



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