Seit Mittwoch herrscht in den Niederlanden offiziell Wasserknappheit. Jetzt, da die Dürre anhält, muss das knappe Wasser gemäß den gesetzlichen Vereinbarungen verteilt werden. So werden Deiche, Moore und sehr gefährdete Naturgebiete so lange wie möglich mit Wasser versorgt. Die Trinkwasserversorgung ist nach Angaben der Regierung nicht gefährdet. Aufgrund der sogenannten „Verdrängungsleiter“ sind Schifffahrt, Landwirtschaft, Industrie, Wassererholung und Binnenfischerei an der Reihe. Reicht das oder sollen wir alle unseren Beitrag leisten?