Am 14. Juli vergangenen Jahres, zu Beginn der Flutkatastrophe in Ostbelgien, wurde in einer Überwachungsstation der Königlichen Sternwarte in Membach (Lüttich) eine starke Zunahme seismischer Erschütterungen beobachtet. Das geht aus einer heute veröffentlichten Studie über den Einsatz von Seismometern und Gravimetern bei extremen Niederschlagsereignissen hervor.
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