„Die USB-Sticks sind möglicherweise Teil einer bekannten Methode, mit der Hacker USB-Sticks an öffentlichen Orten verteilen und so versuchen, sich Zugang zu Ihrem Netzwerk zu verschaffen“, berichtet die Staatsanwaltschaft. „So werden dann sensible Informationen gestohlen oder verschlüsselt.“
Derzeit laufen in Antwerpen Ermittlungen zu den mutmaßlichen Stöcken. Abschließend betont die Staatsanwaltschaft, dass die Verbreitung von USB-Sticks mit Hacker-Tools eine Straftat sei. „Schließen Sie keine unbekannten USB-Sticks in einen Computer ein. „Wenn Sie mit solchen Stöcken konfrontiert werden, melden Sie dies bitte der Polizei“, teilte die Staatsanwaltschaft mit.