Sprofondo Psg: zu Hause 2:0 von Rennes zwischen Buhrufen besiegt

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Nach dem Verlassen der Champions League wurde Galtier zu Hause durch Tore von Toko-Ekambi und dem ehemaligen Kalimuendo geschlagen

Die von Resignation gefärbten Buhrufe wirkten diesmal wie ein Vorhang auf das PSG-Spiel. Angesichts des Ergebnisses unvermeidlich. Vielleicht wollten die Stars des Emirs ihren Fans wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern, erstmals im Parco dei Principi nach ihrem zweiten Ausscheiden in Folge im Achtelfinale der Champions League. Stattdessen wurde Galtiers Team von Rennes mit einem eindeutigen 2:0-Sieg von Toko-Ekambi und dem ehemaligen Kalimuendo geschlagen. So gab es am Ende Buhrufe für alle, trotz der Kurve, wie der Rest des Stadions sich zunächst entschieden hatte, das Team zu unterstützen, sicherlich außerhalb Europas, und aus dem nationalen Pokal, aber mit der elften Meisterschaft zu gewinnen, was eine wäre Rekord, aber nicht selbstverständlich.

BOHNEN

Ohnehin haben die Ultras in diesem Jahr den Ausstieg aus der Champions League, der vor einem Jahr in Proteste, Fanstreiks und Beleidigungen ausartete, lieber ignoriert. Viel für alle. Aber vor allem für Neymar und ein bisschen auch für Messi, der heute Abend bei der Bekanntgabe der Formation ausgebuht wurde, aber nur von einer Minderheit. Die Kurve begünstigte Mbappé, der auch für den Titel des besten Spielers des Februars applaudiert wurde. Kleiner Trost für den Stürmer, Kapitän in Abwesenheit von Marquinhos, der sich noch nicht entscheiden muss, ob er durch Vertragsverlängerung weitermachen oder in einem Jahr als Free Agent abreisen möchte.

EINDRÜCKE

Inzwischen macht der Vormarsch von PSG auch in der Ligue 1 Halt. Auf dem Platz setzt Galtier auf eine 3-5-2-Formation, die Rennes nachempfunden ist. Der Klub in der Hauptstadt beginnt damit, das Spiel zu verwalten, ohne zu forcieren, ohne gemein zu sein. So entsteht der Eindruck, dass Gäste, aufgeräumt und nüchtern, auch die besten Gelegenheiten schaffen können. Ein paar Mal kommt Rennes in die Gegend, aber ohne Donnarumma zu beunruhigen. Mbappé traf zwar in der 23. Minute, stand aber im Abseits. Es ist der Anfang einer Reihe von Manövern, die PSG sowohl auf der Verratti-Mbappé-Achse (25′) als auch auf der Messi-Mbappé-Achse (26′, 41′) durchführt, aber Mandanda macht jedes Mal alle Hoffnung zunichte. Und so geht Toko-Ekambi ins Netz, gefangen von Bourigeaud. Die Kontrolle und die Diagonale von rechts, ohne dass Pereira oder Bernat in Konflikt geraten, landet am Ende hinter Donnarumma (45.).

STEREOTYP

Die Buhrufe sind dann unvermeidlich, wenn der Schiedsrichter alle in die Umkleidekabine schickt. Resignation gab es aber erst, als Rennes zu Beginn der zweiten Hälfte die Führung verdoppelte (3.). Die Aktion beginnt mit einem Ball, den Bourigeaud von Verratti in der Mitte des Feldes gestohlen hat, mit der Öffnung nach links für Ugochukwu, der auf den Grund geht und den Ex Kalimuendo in der Mitte des kleinen Bereichs fischt, der nur schieben muss es hinein. Der Parco dei Principi versinkt somit in eisiger Stille, während die Kurve weiter schiebt. Doch damit nicht genug, denn das Pariser Spiel wird stereotyp und viel weniger effektiv als das der Gäste, die mit Toko-Ekambi, einem Rechtsschuss aus dem Stand, fast ins Auslaufen kommen (23.). Während Donnarumma den Schaden auf Kalimuendo (24′) und Spence (28′) begrenzt. Auch Verratti versucht es wieder zu öffnen (39.), doch am Ende steht der Sieg verdient für Rennes. Und Buhrufe für die Pariser Stars.



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