Da sich der Fußball von Tag zu Tag weiterentwickelt, wird er unberechenbar. Die Trainer, die mit dieser Situation Schritt halten, bleiben in der Fußballwelt. Junge Trainer sollten sich fragen, ob der 68-jährige Jorge Jesus mit dem heutigen Fußball mithalten kann.
Jesus sagt: „Der Gegner kommt nicht in meine 1. Zone, ich spiele das Spiel in der gegnerischen 3. Zone.“ Das ist eigentlich die arroganteste Form des Coachings! Aber solange wir gewinnen, haben wir nichts zu sagen.
Auch wenn er gegen gleichwertige Gegner kämpft, hat Jesus ein Spiel zu lehren. Dieses Spiel macht Geschäfte in unserer Liga.