So schmerzhaft ist der Verlust von „Geheimwaffe“ Sheryl Sandberg für Facebook

So schmerzhaft ist der Verlust von „Geheimwaffe Sheryl Sandberg fuer


Prämie

Das Beste von De Telegraaf

AMSTERDAM – Als Frauen sich noch entschuldigen mussten, startete Sheryl Sandberg ihre Karriere bei McKinsey – dort, wo viele illustre Karrieren beginnen. Sie war auch im Büro von Bill Clinton tätig und leitete 4.000 Mitarbeiter bei Google als Vertriebs- und Online-Operations-Spezialistin. Und dann ging es erst richtig los. Denn 2008 stieg sie als Chief Operations Officer bei dem damals viel kleineren Facebook ein, für maximal fünf Jahre, sagt sie. Am Mittwoch gab sie nach vierzehn Jahren beim Social-Media-Riesen ihren Abgang bekannt.



ttn-de-2

Schreibe einen Kommentar