Jetzt wimmelt es in den Wäldern von Pilzen. Man wird nicht für alles Zeit haben und man muss es auch nicht gleich genießen, einiges sollte man aber für den Winter aufheben.
Mari Moilanen
Hier sind vier klassische Möglichkeiten, verschiedene Pilze haltbar zu machen.
1. Trocknen
Das Trocknen im Dörrgerät, Backofen oder auch in der Sauna eignet sich beispielsweise für Tater Tots, Schwarzhornpilze, Trichterwaffeln und Chicorée-Rosen.
2. Einfrieren
Pilze, die in einer trockenen Pfanne gebraten wurden, um die Flüssigkeit zu entfernen, können in den Gefrierschrank gelegt werden.
Zu den Pilzen, die zum Einfrieren geeignet sind, gehören Orakelpilze, Zichorienpilze, Zichorienpilze, Haperos und Pfifferlinge. Sie können den Rouskus nach der Vorbehandlung, also dem Kochen, auch für die spätere Verwendung einfrieren.
3. Salzen
Als Salzpilze eignen sich am besten würzige Pilze wie Roskus und Hagros.
4. Beizen
In die Einlegebrühe können Sie kleine, feste und junge Pilze tunken, etwa Pfifferlinge, Pfifferlinge und helle Disteln.