Sinkende Temperaturen, eiskalter Wind. Der Winter ist endlich da. Für uns ebenso wie für unsere Haustiere, aber auch für Katzen und streunende Hunde. Hier sind einige Tipps zum Schutz, von der Fütterung über das Einstreuen bis hin zur besonderen Pflege von Fell und Pfoten

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SEs gibt Hunderte und Aberhunderte davon Streunerhunde, die jeden Winter an der Kälte sterben. Für Tiere ohne Besitzer wird es immer schwieriger, an Futter zu kommen, ganz zu schweigen davon, einen warmen, sicheren und geschützten Ort zum Übernachten und für die kältesten Stunden des Tages zu finden. Diese Tiere sind wirklich gefährdet.

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Tierische Kälte, Frostschutzmittel-Ratschläge für streunende Katzen und Hunde

Wie Sie vorschlagen Lncd-Tierschutz Allerdings braucht es auch nicht viel, um sich um sie zu kümmern. Lass es einfach ein wenig Essen in einer Schüssel und Wasser direkt vor Ihrer Haustür. Das Gleiche gilt für Ladenbesitzer. Für viele streunende Hunde und Katzen Es kann ein tolles Weihnachtsgeschenk sein.

Tipps gegen Erkältung für Haushunde und Katzen

Auch bei Haustieren in der Familie müssen einige Vorsichtsmaßnahmen gegen Erkältung getroffen werden.
Für die Übernachtung sind eine qualitativ und quantitativ ausreichende Verpflegung sowie ein geeigneter Unterschlupf, trocken und ohne kalte Zugluft, unerlässlich. Vor allem, wenn es sich um ältere oder kranke Hunde sowie um kleine und kurzhaarige Hunde handelt. Große hingegen speichern die Wärme dank der größeren Körpermasse, die sie isoliert, viel länger.

Hier sind die 10 Tipps, um Hunde und Katzen vor der Kälte zu schützen

1. Ausreichende Ernährung

Gerade bei Hunden und Katzen, die im Freien leben, muss die Ernährung bei sinkenden Temperaturen besonders gut sein. Eine Ernährung reich an Nährstoffe, Fette und Proteinemit einem hochwertigen Profil, ermöglicht es ihnen, kein Gewicht zu verlieren, indem sie ihre Körperreserven als „Treibstoff“ zum Warmhalten nutzen.

2. Ein trockenes, warmes Bett

Für Tiere, die außerhalb des Hauses schlafen, gelten andere Vorsichtsmaßnahmen. Der Zwinger muss in der richtigen Größe für die Größe des Tieres aufgestellt werden ein paar Zentimeter über dem Bodenmöglicherweise mit dem Eingang in die entgegengesetzte Richtung wie der Wind normalerweise weht.

Der Boden des Zwingers muss mit a bedeckt sein Wolldecke die regelmäßig gewechselt werden muss, insbesondere nach Regenfällen. In Fällen, in denen die Kälte wirklich beißend ist, ist es ratsam Isolieren Sie den Zwinger mit ökologischen Materialien wie Rizinus-, Soja- und Zuckerschaum.

3. Ständige Pflege gegen Erkältung und giftige Substanzen

Bürsten unser Tier regelmäßig, Die Durchblutung wird angeregt und eine ausreichende Erneuerung der Unterwolle, die ihnen auch in den Wintermonaten einen besseren Schutz bietet.

Außerdem ist es wichtig, ob sie durch Regen oder Schnee nass geworden sind trockne sie gut abinsbesondere an den Pfoten und zwischen den Zehen, wo die darin enthaltenen Eiskristalle zurückbleiben können giftige Substanzen in Frostschutzlösungen enthalten, schädlich für das Tier.

Salz kann auch schwere Reizungen an den Pfoten von Tieren hervorrufen, daher z.BUm das Eis auf Gehwegen und Wegen zu schmelzen, ist es besser, haustierfreundliche Produkte zu verwenden.

4. Die zerbrechlichsten Hunde im Haus

Im Winter mit kalten Temperaturen, älteren und/oder kranken Tieren müssen kleine Hunde, insbesondere kurzhaarige Hunde, besser vor Witterungseinflüssen geschützt werden und sollten insbesondere nachts nicht im Freien gelassen werden.

5. Die Wasserschale

Wenn die Schüssel draußen steht, ist es besser, eine aus Kunststoff zu verwenden: Das Metall leitet die Kälte schneller. Wichtig ist auf jeden Fall auch, dass das Wasser häufig gewechselt wird, denn es kann immer noch einfrieren.

6. Lassen Sie niemals einen unbeaufsichtigten Hund im Auto

Wenn er im Sommer an Hitze sterben könnte, könnten selbst niedrige Temperaturen tödlich sein. Besonders in den Abendstunden könnte sich das Fahrzeug in eine Art Kühlschrank verwandeln, was zu Störungen führen kann Unterkühlung oder Erfrierungen des Tieres. Es ist besser, immer ein paar Decken ins Auto zu legen: Im Notfall kann es nützlich sein, ihn zuzudecken und warm zu halten.

7. Lassen Sie einen Hund niemals unbeaufsichtigt in der Garage

Es ist absolut nicht zu empfehlen, Ihr Haustier in der Garage zu halten, und das nicht nur wegen der Kälte. Es könnten welche in der Garage sein Frostschutzmittel für das Auto die bereits in geringen Mengen für Haustiere tödlich sein können. Wenn sie es verschlucken, müssen sie zusammen mit der Produktverpackung dringend zum Tierarzt gebracht werden.

Nicht nur. In der Garage stehen auch Autos: und die Kühlerflüssigkeit, die Frostschutzmittel, gefärbtes und behandeltes Propylenglykol enthält, Es hat einen süßlichen Geschmack und wird von Katzen gierig geschlürft. Ein großes Risiko für sie.

Auch Kohlenmonoxid, das beim Starten des Autos aus dem Auspuffrohr austritt, kann für Haustiere tödlich sein.

8. Seien Sie vorsichtig, bevor Sie das Auto starten

Bei niedrigen Temperaturen könnten freilaufende Katzen oder auch andere Tiere, die im Freien leben, Zuflucht suchen flüchten Sie unter Autos, um sich mit der Hitze des Motors aufzuwärmen. Schauen Sie lieber unter dem Auto nach, im Radkasten, oder klopfen Sie sicherheitshalber vor dem Verlassen leicht auf die Motorhaube, damit eventuelle Gäste entkommen können.

9. Seien Sie vorsichtig mit Heizungen und Heizungen

Hunde, Katzen und Kaninchen könnten es kauen Stromkabel, weiterhin einen Stromschlag erleiden.

10. Wenn es schneit, ist die Leine ein Lebensretter

Fast alle Hunde lieben es, im Schnee zu spielen und herumzutollen. Doch dieser Zeitvertreib kann gefährlich sein: Der Schnee könnte dazu führen, dass sie ihren Duft verlieren und sie in die Irre führen. Die Leine ist ihr „Sicherheitsgurt“.

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