Noch leckerer werden die Waffeln, wenn Sie sie mit Softeis und Lackmarmelade füllen.
Roni Lehmi
Gönnen Sie sich heute unwiderstehliche Waffeln, denn sie passen auch gut zur Dunkelheit des Novembers.
Koch Risto Mikkola berät, wie man authentische belgische süße Waffeln backt. Dazu serviert Mikkola Vanilleeis und Lacke.
Achten Sie beim Rollen der Eiskugel auf eine Kleinigkeit: Essen Sie das Eis nicht zu fest. Finnen essen ihr Eis zu kalt. Ein steinharter Backstein direkt aus dem Gefrierschrank ist definitiv nicht ideal für den Eiscremegeschmack.
Sie sollten das Eis eine Viertelstunde vor dem Essen auf dem Tisch lassen. Bei Softeis kommen die Aromen viel besser zur Geltung und die Textur stimmt.
Waffelteig ist viel dicker als Fladenbrotteig. Denken Sie bei der Zubereitung des Teigs daran, viel geschmolzene Butter und kein Öl hinzuzufügen. Die geschmolzene Butter wird erst zum Schluss unter den Teig gemischt.
Wenn Sie sehr organisiert sind, werden Sie den Teig am Vortag zubereiten. Die Nacht im Kühlschrank lässt den Teig aufquellen und macht die Waffeln knusprig und reichhaltig. Aber natürlich geht es auch ohne, solange man den Teig mindestens eine halbe Stunde ruhen lässt.
Belgische Waffeln
3 Eier
2,5 dl Milch
3 dl Weizenmehl
2 Teelöffel Backpulver
2 Teelöffel Vanillezucker
½ TL Salz
150 g geschmolzene Butter
1dl Zucker
(Pfannenspray)
1. Alle Zutaten glatt rühren und 30 Minuten quellen lassen.
2. Mit einem Waffeleisen backen. Schmieren Sie das Waffeleisen beispielsweise mit Backspray.
Lackmarmelade
500 g Lacke
300 g Gelierzucker
1 Teelöffel Vanillezucker
1. Alle Zutaten in einen Topf geben und zu einer Marmelade kochen.
Vanille-Eiscreme
1 l Vanilleeis
1. Das Eis zu Kugeln rollen und mit heißen Waffeln und Lackmarmelade genießen.
GH Martel & Co Champagne Doux, Frankreich (38,99 €)
Der elegant frische, süße und mittelsaure Champagner passt hervorragend zu den süßen belgischen Waffeln.